Ein kleines Schläfchen am Nachmittag, ohne die Kontaktlinsen vorher aus den Augen zu entfernen – kein Kavaliersdelikt, sondern ein großes Infektionsrisiko, wie eine amerikanische Studie bestätigt.
Vielen Frauen fällt es nach einer Geburt schwer, wieder ihr Ursprungsgewicht zu erreichen. Eine amerikanische Studie zeigt nun: langes Stillen wirkt sich auch noch Jahre später positiv auf das Gewicht aus.
Regelmäßig Sport, gesunde Ernährung, Alkoholverzicht – viele starten dieses Jahr mit guten Vorsätzen. Jedoch schafft es nicht einmal jeder Dritte, seine Ziele umzusetzen. Tipps von einer Gesundheitspsychologin.
Das Risiko für Gangstörungen steigt mit dem Alter. Doch Betroffene können dagegen aktiv werden. Wie Betroffene ihre Gangsicherheit erhalten oder sogar wieder erhöhen.
Viele Menschen sind Träger von Pneumokokken, den Erregern der Lungenentzündung, ohne etwas zu ahnen. Eine britische Studie wies nach, dass sich die Keime nicht nur durch Tröpfcheninfektion, sondern auch durch Händekontakt verbreiten. Experten raten Risikopatienten zur Schutzimpfung.
In Deutschland erkranken jährlich über 300.000 Menschen an einer Infektion mit dem Herpes-Zoster-Virus. Ältere Menschen und Patienten mit geschwächtem Immunsystem sind besonders gefährdet. Diesen Risikogruppen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) zur Schutzimpfung.
Der Sturz vom Fahrrad, der Biss von Nachbars Hund: Narben erzählen Geschichten. Besonders im Gesicht ziehen sie aber ungewollt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Münchner Forscher widmen sich diesem noch recht unerforschten Wissensgebiet – mit ersten Erfolgen.
Mediziner aus Wien haben herausgefunden, dass Mädchen schon als Kleinkinder mit dem Humanen Papillomavirus (HPV) infiziert sein können. Somit wird der Erreger nicht nur durch Geschlechtsverkehr übertragen.
Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.
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Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.
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Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.
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Bei Notfällen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Das gilt auch, wenn Kinder einen Herzstillstand erleiden. Je früher dann reanimiert wird, umso höher sind die Überlebenschancen.
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In den Regalen der Supermärkte tauchen immer wieder neue Modegetränke auf. Jetzt machen ballaststoffreiche High-Fiber-Softdrinks von sich reden. Aber können sie die tägliche Portion Obst und Gemüse ersetzen?
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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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